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Details
Schutzräucherungen sind sehr alt und der Mensch hat schon immer versucht sich zu schützen, gerade mit Pflanzen
Artikelnummer: | 8481 |
Verkäufer: | Beetliebe Saatgut GmbH |
Produktbeschreibung
Schutzräucherungen sind sehr alt und der Mensch hat schon immer versucht sich zu schützen, gerade mit Pflanzen. Viele haben Angst vor den schlechten Energien anderer, vor sogenannten Fremdenergien oder auch Angst vor Manipulation oder der Dunkelheit. Die meiste Angst besteht vor dem bösen Blick, also körperliche und seelische Verletzungen. Es sind Menschen, die ihren Neid oder sogar Hass auf uns richten. Durch Schutzkräuter haben sich die Menschen schon immer versucht, vor diesen negativen Energien sich zu schützen. Ein Urbedürfnis der Menschheit. Der Pflanzengeist unserer Räuchermischung gibt uns den Schutz vor diesen Angriffen, der Pflanzengeist ist der Rauch der verglühenden Kräuter.
Schutzkräuter werden vorbeugend verräuchert; es wirkt nicht mehr, wenn es schon geschehen ist.
Dennoch kann es Situationen geben, in der unser Bedürfnis nach Schutz da ist, ohne die Energien im Außen zu verurteilen, sondern einfach als klare Entscheidung, dass wir mit den Energien nicht in Kontakt kommen wollen.
Hierfür wurde unsere Räuchermischung „Schutz“ erschaffen. Die darin enthaltenen magischen Kräuter rufen beim Verräuchern den göttlichen Schutz herbei und sollen dafür sorgen, dass Energien geklärt werden und ein magischer Schutzwall entsteht.
In dieser Räuchermischung sind Bio Kräuter und Harze wie Birkenrinde, getrocknete Wacholderbeeren, Johanniskraut, Beifuß und Kiefernharz entahlten.
Wirkung
Diese Räucherpraktik sollte 1-2 x die Woche im Haus durchgeführt werden. Denn so ist man auch vor schlecht denkenden oder redenden Menschen sicher, die vielleicht im Haus waren. Diese Menschen vermitteln uns ihre schlechten Gedanken, negative Energien und durch diese Energien werden wir in unserem Leben blockiert.
Räuchern mit Kohle
Die klassische Form des Räucherns ist das Verglimmen von Räucherstoffen auf Kohle. Hierfür gibt es spezielle Schnellzünderkohle. Man legt die an einer Seite entzündete Kohletablette in ein gerne mit etwas Sand gefülltes feuerfestes Gefäß oder ein spezielles Räuchergefäß und wartet, bis sie durchgeglüht ist – das erkennt man an dem weißen Überzug, der sich bildet. Am besten stellt man das Räuchergefäß am Anfang ins Freie (z. Bsp. auf die Fensterbank), um dem Geruch der Zündstoffe zu entgehen. Wenn die Kohle glüht und am Rand weiß wird, kann man mit dem Auflegen des Räucherwerks beginnen. Räucherungen nur mit Harzen sind besonders gut für die Kohle geeignet, da sie in der großen Hitze schnell und intensiv ihren charakteristischen Duft verströmen. Ich streue gerne etwas Sand auf die glühende Kohle, dann ist es nicht ganz so heiß und die Räucherdüfte werden noch angenehmer. Beginne mit kleineren Mengen Räucherwerk und lege lieber später etwas nach. Natürlich können auch alle Räuchermischungen und andere Räucherstoffe auf Kohle geräuchert werden. Um das Ergebnis etwas gleichmäßiger und runder zu machen, kannst Du die Pflanzen im Mörser zuermahlen und dann auflegen. Räucherungen mit Kohle haben für mich einen eher rituellen Charakter, ich verwende Kohle vorwiegend für Rituale im Freien und Hausreinigungen. Der Rauch steigt auf und trägt die Gebete in andere Dimensionen.
Räuchern mit einer Räuchermischung
Dies ist ein Platzhalter von Youtube.
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