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pschroed ist 71 Jahre alt.

hat auf das Thema RE: EU WAHL 2024 im Forum Internationale Politik geantwortet


In der EU könnten sich durchaus neue Blöcke bilden. 

 
Genau das ist es.
Die EU könnte in einigen Jahren keine Rolle mehr spielen. Phil.
hat auf das Thema RE: EU WAHL 2024 im Forum Internationale Politik geantwortet

Eines soll man  vergessen.

Die von Putin unterstützten Parteien bzw. Länder aus der EU zu werfen, dann wäre es sofort  vorbei.

Es ist wirklich sehr traurig dass einige Bürger besonders die Ränderparteien nicht durchschauen können  und mit ihrem Kreuz ein Desaster anrichten können wenn die EU zerfällt, weil diese Gefahr gegeben ist.

Man muß mit den Rechts und Linkspopulisten und da sind etliche Schmudelparteien dabei, jetzt einen Weg  finden um zu funktionieren und das wird nicht so einfach sein.

Und das stößt auf Kritik, ich habe ich mich auch über Ursula von der Leyen geärgert aber wenn man nach anderen Alternativen sucht die gibt es nicht. Oder gibt es eine .. ? 

Putin ist ein guter Walmanager, er hat es gut eingefädelt.  Phil.
 

hat auf das Thema RE: Friedrich Merz "for President" im Forum Innenpolitik geantwortet

Ich weiß nicht ob der Kevin Kühnert der richtige Mann war, den SPD Wahkampf zu organisieren, mir fehlt es bei ihm an der notwendigen Weitsicht, bzw. Erfahrung was sich an seiner  Ungeduld zeigt.

Es ist heute schon eine andere Welt ..mir tut Scholz aufrichtig leid, ich kann mir vorstellen das er alles gibt was er geben kann, aber es reicht nicht.  Es ist schon traurig.
Ich möchte wirklich nicht kritisieren, es wäre besonders heute wichtig eine starke DE Regierung zu haben.

@Ingo

Pistorius wäre auch für mich der richtige Kanzler.
Er hat die Fähigkeiten die SPD bzw. die Bevölkerung  zu führen.

hat auf das Thema RE: EU WAHL 2024 im Forum Internationale Politik geantwortet

Liebe Granka mit der Vorstellung des Zerfalls der EU kann es einem schon warm und kalt werden, ich verstehe nicht dass viele Bürger die Funktion bzw. Vor und Nachteile der EU nicht verstehen.

Aber käme es soweit, würde es wieder die Bürger treffen wo „heute“ am meisten den Bruch der EU erwarten, aber in diesem Chaos , wieder die Aufteilung in Nationalstaaten, das wenigste Geld zum Leben hätten. 
Die Rechts und Linksradikale haben keine Geld-druckmaschine. Geld muss international mit ausländischen Facharbeiter verdient werden. Phil.

hat auf das Thema RE: Friedrich Merz "for President" im Forum Innenpolitik geantwortet

Wie es ja aussieht wird die Vertrauensfrage noch nicht gestellt,man kann gespannt wie es weitergeht, aber unfair ist es schon dass die AFD die Ampel so zertrümmert hat, kämen sie selbst ans Regieren würden ihre Wähler im Osten eine blaue negative Überraschung erleben. 
Trotz allem ob man möchte oder nicht , Merz wird ein sehr ernst zu nehmender Kandidat bleiben. Phil.

Merz hat sein Urteil über Sarah gefällt, das wird wohl nichts mit der großen Bühne für  Wagenknecht.
Dann bleibt es wahrscheinlich bei einer Nischenpartei, wo in Konkurrenz mit der LINKE steht.
Oder kommt noch der große BSW Schub ?  Phil.

QUELLE RND

Friedrich Merz will keine Zusammenarbeit mit Wagenknecht, selbst wenn dies die AfD ausbremsen würde.

Berlin. CDU-Chef Friedrich Merz hat sich ablehnend zu einer Zusammenarbeit seiner Partei mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) geäußert. Auf die Frage, ob er bereit sei, über eine Zusammenarbeit oder Koalition mit dem BSW nachzudenken, um AfD-Ministerpräsidenten im Osten zu verhindern, sagte Merz am Montagabend im ARD-„Brennpunkt“: „Das ist völlig klar, das haben wir auch immer gesagt. Wir arbeiten mit solchen rechtsextremen und linksextremen Parteien nicht zusammen.“ Er fügte hinzu, für Frau Wagenknecht gelte beides: „Sie ist in einigen Themen rechtsextrem, in anderen wiederum linksextrem.“ Merz betonte: „Wir wollen Mehrheiten gewinnen.“
hat auf das Thema RE: Friedrich Merz "for President" im Forum Innenpolitik geantwortet

Irgendwann wird die Frage sich stellen, wer wird Olaf Scholz , wo nun aber wirklich nicht viel Glück hat ersetzen ?

Ein Kanzler/in wo DE wieder ans Laufen bekommt, mit der entsprechenden Durchsetzungskraft wo auch der EU  wieder zugute käme.

Vorsicht ein wenig Humor. 

Pistorius, Merz, Wüst, Eurofighter Strack - Zimmermann😉 usw. ? Phil.

hat auf das Thema RE: EU WAHL 2024 im Forum Internationale Politik geantwortet

Im Kreml wird gefeiert, man muss kein Profi sein um zu verstehen was die wesentliche Ursachen der Wahl von populistischen Parteien sind.

Wahlmanager , Putin lässt die Champagner-Korken knallen. 

Ich würde mir wünschen die EU Politiker würden endlich verstehen oder uns mitteilen, was eigentlich richtig läuft und dementsprechend die Bürger in der EU aufklären, für mich ist das ein Trauerspiel. Gratulation Kriegsverbrecher, für die Einführung deiner neuen Weltordnung Phil.



QUELLE ZEIt / Der Wahlsieger sitzt in Moskau

Der Wahlsieger sitzt in Moskau
Russlands politische Elite jubelt über den Aufstieg der Rechten bei der Europawahl. An ihre Russland-Nähe glaubt Putin nicht. Ihm reicht schon das Chaos, das sie stiften.

Strafe für die Ukraine-Hilfen
In den beiden größten Ländern Europas stünden die Menschen nicht mehr hinter ihren Regierungen, und vor allem in Frankreich sei die "direkte Einmischung" in den Ukraine-Krieg als Wahlkampfthema gescheitert, kommentierte Experte Lukjanow nach der Wahl. "Im Kreml können sie den Champagner aufmachen", schrieb Marat Baschirow, einflussreicher Politikberater und Professor der Moskauer Higher School of Economics. Der Vorsitzende der Staatsduma und Putin-Mitstreiter Wjatscheslaw Wolodin forderte wenig überraschend den Rücktritt von Scholz und Macron. "Ihre Länder sind entgegen ihren nationalen Interessen in den Ukraine-Krieg hineingezogen worden." Die Niederlage der Regierenden sei eben die Strafe dafür.

Für den russischen Diktator dürften das Wahlergebnis und der Erfolg der Rechtsextremen vor allem sein Bild von Europa bestätigen, das sich in einer tiefen Krise befinde. Wladimir Putin scheint überzeugt, dass er nur lange genug warten muss, bis Europa endgültig im Chaos versinkt. Erst vor wenigen Tagen erklärte er vor ausländischen Journalisten, dass in der Bundesregierung derzeit niemand die "Interessen des deutschen Volkes" schütze. Was das Interesse des deutschen Volkes denn sei, ließ Putin offen. Klar ist jedoch, dass ihn insbesondere die Unterstützung Deutschlands für die Ukraine stört.

Bei der gleichen Gelegenheit lobte Putin die rechte Regierung Italiens, die auf "wilde Russophobie" verzichte. Man könne sich vorstellen, die Beziehungen zu dem Land nach der Ukraine-Krise schnell wieder aufzunehmen. Auch die AfD nahm Putin beim selben Auftritt in Schutz. Bei der Partei gebe es keine Anzeichen von Rechtsradikalismus. "Wir werden mit allen kooperieren, die auch mit uns kooperieren wollen", sagte Putin.


Dass Putin seine Geheimdienste vor der Europawahl angewiesen hat, Europas radikalen Parteien wie der AfD zu helfen, steht außer Zweifel. Ganz offiziell bekannte sich dazu vor Wochen bereits der Ex-Präsident und heutige Sicherheitsratsvize Dimitri Medwedew. Noch am Samstag haben russische Internettrolle und Botnetzwerke auf Plattformen wie X gefälschte Artikel von Medien wie Spiegel und Welt verbreitet, um Stimmung gegen die Bundesregierung zu machen. Bundeskanzler Olaf Scholz, stand darin, sei von einer "Friedenstaube" zu einem "Kriegsfalken" mutiert. Wegen seiner Ukraine-Politik drohe im schlimmsten Fall der "Dritte Weltkrieg".


 
hat auf das Thema RE: EU WAHL 2024 im Forum Internationale Politik geantwortet

Ich bin mal gespannt ob Scholz eine Stellungsnahme abgeben wird. Phil.

hat auf das Thema RE: EU WAHL 2024 im Forum Internationale Politik geantwortet

Zentralrat der Juden. 
Traurig ist es schon, man glaubt fast die Geschichte würde sich wiederholen.  Phil.

Quelle Welt

10:10 Uhr – Zentralrat der Juden besorgt über AfD-Ergebnis.

Der Zentralrat der Juden zeigt sich besorgt über das starke Ergebnis von populistischen Parteien bei der Europawahl in Deutschland. „Es sollte allen demokratischen Kräften zu denken geben, dass bei der Wahl zum Europäischen Parlament in Deutschland rechts- und linkspopulistische Parteien ein Fünftel der Wählerstimmen bekommen haben“, sagte Zentralratspräsident Josef Schuster am Montag.

Das sei nicht nur Protest. „Dass gerade die AfD mit ihren eindeutigen Bezügen zu rechtsextremem Gedankengut und Verbindungen ihrer Spitzenkandidaten zu diktatorischen Regimen ein solches Ergebnis erreichen konnte, beunruhigt mich sehr.“


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