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skys .

Was führt Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un im Schilde? (15 Min. Video)

Die Tests werden immer mehr, vieles läuft wohl recht gut für Nordkorea.
Wenn die anderen sich etwas nehmen dürfen, warum dann nicht auch Nordkorea...?
hat auf das Thema RE: EU WAHL 2024 im Forum Internationale Politik geantwortet
Unwissenheit  spielt aber meistens eine Rolle, wenn das inzwischen üblich gewordene "Brüssel - bashing" betrieben wird.
aixois
Unwissenheit spielt ganz allgemein bei Bashing eine große Rolle.
Es ist doch viel leichter, sich keine Gedanken zu machen, aber auf Entscheidungsträger zu schimpfen, statt sich mit dem problem auseinanderzusetzen und nach Lösungen zu suchen.
Jeder hat eine gewisse Mitverantwortung, aber die meisten nehmen von ihrer Eigenverantwortung im sozialen und politischen Bereich nur noch einen Bruchteil wahr.
Die anderen sollen es regeln und hinterher kann man dann meckern.
Bei vielen Themen wäre es so viel leichter, wenn die Unterstützung aus dem Volk da wäre. Aber die gibt es meist nur für Belange, die die eigene Komfortzone unterstützen. Dass so ein Verhalten am Ende der eigenen Komfortzone noch viel mehr schadet, wird leider kaum bedacht.


 
Aber selbst wenn ein Wissen um die Zusammenhänge da ist, herrscht ein Gefühl der Machtlosigkeit vor, deren Ursache  dann bei den, der realen Welt entrückten,  Idioten in Brüssel (oder Berlin) gesucht wird, die immer nur noch mehr Verbote und Bürokratie produzieren.
aixois
Auch wenn ich viele Kritikpunkte habe, kann ich mich der Ausdrucksweise hinsichtlich der "Idioten" nicht anschließen. Meiner Erfahrung und Meinung nach sind viele Probleme auch auf ein eher einfaches Problem zurückzuführen: je größer ein System wird, desto schwieriger wird es auch, Fehler zu vermeiden, die entsprechend der Größe des Systems dann auch umso gravierender ausfallen.

 
Eine "Werte-Diskussion" findet nicht statt bzw. kommt die Information darüber aus dem EP (das in der Regel sehr gut informiert ist und auch den oft sehr wichtigen  einen Überblick über 27 Nationalstaaten hat) nicht 'rüber'.
aixois
Vor und parallel mit der Werte-Diskussion müsste es mehr Bildung geben. Werte, die von einer Mehrheit vertreten werden, aber sehr fragwürdig sind, können auch nicht das Ziel sein.

 
Ein kleines Beispiel (für Natur-/Bienen-/Insektenfreunde): dieses Jahr 2024  werden wieder sog. 'Notfallzulassungen" erteilt für den Einsatz verbotener, weil hochschädlicher,  Biozide (Pestizide) für den Zuckerrübenanbau.
aixois
Zulassung von z. B. Glyphosat oder allgemein von Bioziden wird vermutlich wieder eine größere Rolle spielen. Ich habe den Verdacht, dass es hierbei auch um die Sorge bzgl. der Ernährungssicherheit geht.
Umweltschutz, Biodiversität etc. stehen in Krisensituationen wie z. B. Krieg am Ende der Skala und all die von dir mit erwähnten Faktoren sollen ja auch noch berücksichtigt werden.
Es ist schade und wird ein Bumerang sein: Erfolge bzgl. des von dir erwähnten wirtschaftlichen Interesses sind in hohem Maße von den Umweltbedingungen abhängig. Das wird zu oft erst bemerkt, wenn es zu spät ist.


 
Nur: es ist unmöglich, dass ein Einzelner diese Prozesse beeinflussen kann, was aber in einer Demokratie möglich sein sollte, wenn es stimmt,  dass die Bevölkerung es ist , die bestimmt,  wo es lang geht.
aixois
Ein Individuum kann man nicht mit der Bevölkerung gleichsetzen. Aber prinzipiell können Einzelne sehr wohl Einfluss nehmen (Beispiele gibt es im Positiven wie Negativen). Und der kann je größer sein, desto mehr sich der Einzelne engagiert. Es gehört eben auch etwas mehr Power dazu als auf dem Sofa zu sitzen und auf die nächste Wahl zu warten.
Ein Kreuzchen ist ein Kreuzchen und somit nur ein Bruchteil des möglichen Einflusses - abgesehen davon, dass in anderen Ländern nicht mal diese Möglichkeit der Einflussnahme besteht.
Wer wirklich mehr Einfluss nehmen möchte, findet in Deutschland wohl eines der Länder mit den besten und meisten Möglichkeiten dafür vor.

 
Ich bin sicher, dass die Mehrheit der EU Wählerschaft gegen den Pestzideinsatz ist.
aixois
Was allerdings wiederum ein kleines Paradoxon sein dürfte: Im eigenen Land möglichst keine Biozide, dafür isst man sie aber mit, wenn man statt regionale Früchte lieber Früchte aus dem Ausland kauft und oft aus genau den Ländern, wo die Biozide noch erlaubt und teils in großen Mengen gespritzt werden.

Leider vermute ich, dass vielen die Frage nach den Bioziden eher egal ist, weil sie nicht genug darüber wissen. Dann werden sicher einige denken "Wenn die Gurke dadurch größer ist, warum nicht ?"

 
Mangelndes Wissen komplexer Zusammenhänge und nur beschränkt effektive institutionelle Instrumente.
aixois
Mangelndes Wissen und mangelnde Konsequenz, da stimme ich zu.
Bei dem Rest nicht.
Gerade hier in Deutschland haben die Wähler so viele Möglichkeiten.
Wenn sie sich hier schon überfordert und fremdbestimmt fühlen, wie fänden sie es dann erst in einem der vielen anderen Ländern ?
Wir sind hier von den guten Bedingungen und Möglichkeiten verwöhnt, nehmen sie gar nicht wirklich wahr. Andere, die ins Land kommen, staunen und kommentieren es oft mit einem "Ihr wisst gar nicht, wie gut es euch geht" - und damit sind schlicht auch die vielen Freiheiten gemeint, Bildungsmöglichkeiten usw.
Sich aufgrund all der ungenutzten Möglichkeiten den extremen, menschenverachtenden Parteien und Krawallblödis zuzuwenden, sind für mich keine nachvollziehbaren oder zu entschuldigende Gründe.

evtl. etwas OT
 

Wie du bestimmt auch schon gelesen hast , vermuten einige Experte  daß der verminderte Co2 Ausstoß der Schiffe das Aufheizen der Weltmeere beeinflussen könnte und darum die Wassertemperaturen steigen, wenn das so sein sollte  würde es beweisen daß wir es mit einem sehr komplizierten Klimaprozess zu tun haben. 
Dann kommt noch einiges auf uns zu.  Phil.
Vermute, ich weiß, worauf du dich beziehst, stimmt aber dann nicht ganz:
Bzgl. der Schiffe gibt es die Meinung, dass die saubereren Emissionen (seit 2020) mit weniger Schwefelaerosolen die Sonne etwas weniger abschirmen und es so zu der Erwärmung der Meere kommt bzw. mit beitragen könnte.


Selbst wenn es einen mini Einfluss hat im Vergleich zu all den anderen Einflussfaktoren, wäre es das Pferd von hinten aufgezäumt.

Kurz auch bzgl. der Erwärmung der Meere noch etwas:
  • Normalerweise ist das Meerwasser eine CO2-Senke, d. h. dass es CO2 aufnehmen kann.
    Gut ein Viertel des gesamten Ausstoßes laut dem Forschungsbericht Global Carbon Budget 2022, (nebenbei eine interessante Seite).
    Dadurch mildert das Meer auch den Klimawandel etwas ab.

     
  • Über 90 Prozent der durch Treibhausgase entstehenden Wärme wird Experten zufolge von den Ozeanen aufgenommen.
    Dabei muss man sich mal versuchen klar zu machen, um welch riesige Wassermassen es geht, um nur eine annähernde Vorstellung davon versuchen zu bekommen, wie warm es außerhalb des Meeres sein muss, dass diese immensen Wassermassen - selbst wenn es nur um die oberen Schichten geht - sich aufwärmen...

     
  • Je wärmer die Umgebungstemperatur, desto mehr nimmt das Meerwasser von dieser Wärme auf - es ist also ein sehr wichtiger Wärme-Puffer und die Lufttemperaturen wären ohne diesen Puffer noch sehr viel höher.
     
  • Wärmeres Meerwasser hat aber u. a. den Nachteil, dass je wärmer das Wasser, desto weniger CO2 löst sich im Wasser, d. h. desto weniger CO2 kann es aufnehmen.
    Ab einer gewissen Temperatur kann das Meerwasser auch gar kein CO2 mehr aufnehmen, sondern es gibt sogar das gelöste CO2 wieder frei.
    Zum besseren Verständnis einfach an eine Sprudelflasche denken, die man in die Sonne legt, so dass sie sich aufwärmt. Schon nach kurzer Zeit geht das Gas CO2 raus. Schraubt man auf, macht es *pffffffffff, das ist CO2.

    Zu warmes Meer ist dann also keine CO2-Senke mehr, es nimmt kein CO2 mehr auf, sondern gibt es stattdessen ab und würde zu einer CO2-Quelle werden.
    Mehr CO2 in der Luft > wärmere Temperatur > Meere heizen sich auf > Meere geben mehr CO2 ab > mehr CO2 in der Luft > usw.
    U. a. auch deshalb sind Winter und kühlere Winde so wichtig.

*habe fertig mit OT ;-)


Es gibt durchaus Möglichkeiten und wird auch einiges schon unternommen (s. u. a. hier:
Wir können auch anders), um entgegenzusteuern - aber eben alles noch zu langsam.

Den Kopf in den Sand zu stecken und resignieren bringt aber noch weniger.

Prinzipiell gebe ich dir recht. Aber möchte es auch nicht zu sehr pauschalisieren.
Ich denke einfach, es gibt viele Gründe und die sind nicht immer ersichtlich und somit verständlich, was und warum ein anderer Mensch macht.
Senioren, die gesund und fit genug sind, um raus zu gehen oder mit einem PC umgehen können, sind schon etwas privilegierter. Ich habe auch Gegenbeispiele gesehen, wie es anders aussehen kann und glaube, dass das gar nicht so selten der Fall ist.
 

hat auf das Thema RE: EU WAHL 2024 im Forum Internationale Politik geantwortet

Ach je, liegen geblieben war, etwas spät, aber dennoch...
Gut, dass du geantwortet hast, danke. Da hatte ich dich ein paar Mal falsch verstanden. Der Reihe nach.
 

Ich will das jetzt nicht weiter vertiefen, aber man hätte ja auch schreiben können, "Großes Interesse bei  Jugendlichen : sie wollen mehr über Klimawandel wissen" - und die Botschaft wäre eine andere gewesen.
aixois
Ganz genau.
*Satz auch wieder gestrichen habe und mich frage, ob wir womöglich aus denselben Gründen nicht näher darauf eingehen (mit dir hat es nichts zu tun) - frage mich manchmal, was besser ist*

 
Im übrigen weiss ich nicht viel, was die Studie gebracht hat, deren Aufgabe es ja war, herauszufinden " Wie sich das Wissen im Altersverlauf entwickelt und welche Geschlechter- und Bildungstendenzen sich zeigen ".
aixois
Eine Bestandsaufnahme, wie und welches Wissen verteilt ist, kann schon sinnvoll sein. Wenn in Artikeln jedoch nur eine Schlussfolgerung übrig bleibt, die man sich schon hatte denken können, schüttelt man den Kopf.
Wenn es aber darum ging, z. B. eine Notwendigkeit und Möglichkeiten für eine verbesserte Wissensvermittlung aufzuzeigen und Konsequenzen für z. B. Lehrpläne und Medien, dann wäre der Nutzen verständlicher. Nix Genaues bzgl. Ziel der Studie wissen wir nicht, ergo bleibt es bei deiner Frage.

Es hat mal jemand etwas gesagt, was ich sehr gut fand und was man ändern sollte:
In Deutschland wird geforscht und es gibt viele Studien zu den Ist-Zuständen - in den USA wird viel geforscht, aber die Studien beschäftigen sich mehr mit Lösungen.

Es sind solche Ungereimtheiten, wie du sie angesprochen hast, die auch ich nicht mag, die mir auffallen und wo ich dann nicht weiß, ist es eine ungenaue Widergabe oder tatsächlich nicht so gut in der Studien behandelt worden.

 
"Diese Jugendlichen treten in ihr Erwachsenenleben und die Phase der Wahlberechtigung ein, ohne dass sie von einer der bedrohlichsten Krisen für die Menschheit und Welt, in der sie leben, gehört haben."
aixois
Es kommt bzgl. der Klimakrise vermutlich auf das Gleiche raus, ob ein Jugendlicher noch nichts davon gehört hat oder ein Erwachsener sich taub stellt - bzgl. der Frage zu der der Wahlberechtigung macht es deshalb in diesem Punkt für mich keinen so großen Unterschied.
Aber du hast natürlich Recht, dass es bei den Jugendlichen auch nicht sein dürfte.

 
Ob das aber am mangelnden  Angeboten der Medien, Schulen etc. für die Zielgruppen der Jugendlichen liegt, wie die Studie einfach so mal behauptet, bezweifle ich.
Wie wär's einfach mit mangelndem Interesse oder - altersbedingt - mit der Prioritätensetzung der Informationsnachfrage ?
aixois
Woran es liegt, hätte man mit der Studie zumindest ansatzweise auch abdecken können.
Bzgl. Schule dürfte es nicht der Fall sein, ja, aber ich würde auch nicht meine Hand ins Feuer legen wollen, dass es da von Schule zu Schule und Lehrer zu Lehrer wirklich gleich gut thematisiert wird.
Wenn Schule ausfällt, kann ich mir schon vorstellen, dass gerade so ein Thema, was eigentlich allgegenwärtig ist bzw. sein sollte, von den Lehrern dann nur kurz überflogen oder ausgelassen wird, eben weil ja auch viele Infos dazu im Alltag zu finden wären.
(Möchte aber auch nicht wissen, was in der Schule durchgenommen wurde, ich aber auf eine Frage hin auch mit "noch nie gehört" beantwortet hätte. gg)

 
Dann müssten aber logischerweise die > 30 jährigen signifikant besser Bescheid wissen, in der Lage sein, ihren Arbeitskollegen genau zu erklären, was man unter Klimawandel versteht und was dagegen getan werden muss ...  und auch da bin ich skeptisch 😏.
aixois
Verstehe ich. 

 
Die Frage, ob zu einer funktionierenden Demokratie auch gehört, dass die Wähler über die Informationen und das Wissen verfügen, die ihnen eine echte, abgewogene  Entscheidung ermöglicht, ist ein anderes Thema.
aixois
Würde aber mit reinpassen.
Vom Wunschdenken her bekommst du sofort ein Ja. Aber wo ist die Grenze, was man wissen soll ? Wer entscheidet das ? g

 
Das ist m.E. kein 'dünnes Eis' , sondern Grund zu tiefer Besorgnis (s. Brexit, Zunahme rein emotionaler Abstimmungen aufgrund von faktenloser bzw. -verfälschender Propaganda besonders am rechtextremen Spektrum).
aixois
Denke auch, die Gefahr, dass Entscheidungen immer manipulativer beeinflusst werden ist groß.
 

Scheinbar ist das bei uns (ST)-Senioren nicht nötig, bei diesem Thema aktiv zu werden. […]
Täusche ich mich, ist Einsamkeit bei ST daher kein Thema?
JuergenS

Völlig unabhängig von ST ist Einsamkeit leider bei sehr vielen Senioren ein Thema. Ich weiß nicht, ob man viele von denen, die es besonders betrifft, auf Internetportalen überhaupt antreffen würde, weil sich viele dabei auch zurückziehen und es gar nicht schaffen, aktiv zu werden.
 
Ich habe den Eindruck, dass Einsamkeit als eine Art Makel angesehen wird, ähnlich wie bei einer Krankheit, und damit einen negativen Touch hat, zu dem sich keiner gerne bekennen möchte.
Während das Thema Inklusion bzgl. Behinderungen ein wenig gesellschaftstauglicher geworden ist, werden Themen bzgl. Krankheit und Psyche immer noch eher dezent und vorsichtig behandelt.
Die Angst vor negativen Rückmeldungen oder Beurteilungen macht es für Betroffene wohl oft nicht leichter, offener damit umzugehen. Denke, umso wichtiger, dass darüber gesprochen wird und gut, dass du einen Thread gestartet hast..

 

Dennoch fiel mir immer schon auf, dass die meisten ST-Mitglieder in der ich-Form posten, selten in der Wir-Form.
JuergenS

In der wir-Form eine Aussage treffen, mache ich eher selten - schlicht aus der Einstellung heraus, dass es in meinen Augen vermessen bzw. übergriffig wäre. Man kann für sich selbst sprechen und eine Meinung haben, aber sie einfach auch anderen überstülpen, womöglich noch ohne jegliche Einschränkung, das passt für mich eher nicht.

 

Oft entsteht der Eindruck, dass die allermeisten alleinstehend sind oder unabhängig von ihrem Partner hier eine zweite "Bleibe" suchen und praktizieren.
JuergenS

Weshalb und wodurch entsteht bei dir der Eindruck ?

 

In einem sozialen Netzwerk spielt Einsamkeit immer eine Rolle.
Lenova46

Dieses "immer" ist mir zu pauschal und ich glaube nicht, dass jeder Mensch einsam ist, nur weil er Zeit in sozialen Netzwerken verbringt. Da gibt es auch andere Gründe.
Dann könnte man auch sagen, bei jedem Treffen mit Menschen, Sporteln in Vereinen oder einem sozialen Engagement würde Einsamkeit eine Rolle spielen. Das fände ich nicht zutreffend.
 
Sie selbst würde das freiwillig nicht machen, aber es wird ja auch schlecht erzogene KIs geben.
Karl
Finde es krass zu sehen, wie schnell und einfach viele eine KI-Software personifizieren und ihr Attribute zuschreiben wie z. B. Freiwilligkeit.

Es erinnert mich an diesen Tamagotchi-Hund, den es mal gab. Eine Art Spielzeug, bei dem das auch zu beobachten war. Aber mir scheint, damals war man sich dessen noch mehr bewusst, vielleicht weil es noch "zu fremd" war. Inzwischen scheinen sich einige schon mehr daran gewöhnt zu haben.
Die Grenze zur Unterscheidung wird von manchen immer weniger beachtet.

Dass eine KI anhand der Stimme (oder auch der Körpersprache) das, was wir als Emotionen bezeichnen, erkennen kann, ist nicht so überraschend.
Alles was man in irgendeiner Form messen bzw. messbar machen kann und wovon man somit Daten erhält (bei der Stimme z. B. die Parameter der Melodik), kann mit immenser Rechenarbeit auch weiter verarbeitet werden. Dann fehlt nur noch die Zuordnung und fertig ist das "Erkennen". Bei einer KI kommt dann noch der von den KI-Entwicklern jeweils beabsichtigte Lerneffekt dazu (mal mit Fehler, mal ohne).

Klimastreik zur Europawahl – 31. Mai 2024 !
 
Bei der Europawahl 2019 gab es unseretwegen eine historisch hohe Wahlbeteiligung, insbesondere bei jungen Menschen. Diese droht nun verloren zu gehen, wenn wir nicht aktiv werden.
Bei der letzten EU-Wahl gab es durch uns auch historisch hohe Wahlergebnisse für progressive Parteien. Doch jetzt droht ein anti-ökologischer Rechtsruck.
Die Europawahl hat eine hohe Bedeutung fürs Klima, für die Demokratie und auch dafür, welches Bild von der jungen Generation gezeichnet wird.
Umso wichtiger ist es, dass erstmals ab 16 Jahren gewählt werden darf!
Als Fridays for Future setzen wir uns dafür ein, dass junge Menschen über die Wahlen Bescheid wissen, mit ihrem Umfeld sprechen und demokratisch wählen gehen – für vereinten Klimaschutz in einem sicheren und gerechten Europa!
Dafür gehen wir am 31. Mai groß auf die Straße.
 
Sei dabei und sag es weiter !


Finde jetzt deinen Klimastreik auf der Karte !

 
EU-Wahl: Unsere Forderungen !


Auch Großeltern und andere ältere und alte Menschen sind willkommen ;-)

hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet

Nach den ersten Überlegungen nun Tschechien, Frankreich, die USA, und  Stoltenberg für die NATO sprechend - nun also der Waffeneinsatz über die Grenze hinaus.

In einer Rede in Prag sagte Stoltenberg, Russland beschieße die Ukraine mittlerweile von eigenem Staatsgebiet aus etwa im Großraum Charkiw. Dabei könnten sich die russischen Streitkräfte sicher sein, dass die Ukraine sie wegen gemachter Auflagen nicht angreifen könnte. "Ich glaube, die Zeit ist gekommen, diese Auflagen zu überdenken."
tagesschau

Nachvollziehbar.
Und dennoch, es ist ein nächster Schritt...
hat auf das Thema RE: 5 Jahre Trump? im Forum Internationale Politik geantwortet

Trump ist im Schweigegeldprozess in allen 34 Punkten für schuldig erklärt - YES, we can !!

Nun nur noch die Frage, wie das Urteil ausfällt - das gibt's erst am 11. Juli.
Freiheitsstrafe, die auch zur Bewährung ausgesetzt werden könnte, oder eine Geldstrafe - hoffentlich hinter Gitter ohne Bewährung.

Bei allen Anklagepunkten handelt es sich um Straftaten der niedrigsten Kategorie im Bundesstaat New York. Jeder für sich kann mit einer Freiheitsstrafe von bis zu vier Jahren belegt werden. Doch könnte der Richter Trump auch in allen Anklagepunkten gleichzeitig ins Gefängnis bringen.
tagesschau


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