Benutzerprofil von Songeur
Bee Gees - For Whom The Bell Tolls
Und ich kann mir nicht vorstellen, dass angesichts der aktuellen Situation auch nur ein einziger russischer Kriegsveteran eine Einladung zur Feier des 80. Jahrestages des D-Day angenommen hätte.Das scheint mir das einzige Problem zu sein, denn die 90 bis 110 jährigen Veteranen gleich mit Putin zu Kriegsverbrechern zu "ernennen" kann eine halbwegs intelligente Lösung nicht sein.
Mehr Wald als Feld ...
Bruce Springsteen - Human Touch (Official HD Video)
Der neue Alexander II
Da sitzt er und schwatzt, mit lallender Zung',
Der neue Alexander;
Den Plan der Welteroberung,
Den setzt er auseinander:
"Lothringen und Elsaß, das weiß ich längst,
Die fallen uns zu von selber;
Der Stute folgt am End' der Hengst,
Es folgen der Kuh die Kälber.
Mich lockt die Champagne, das beßre Land,
Wo jene Reben sprießen,
Die lieblich erleuchten unsern Verstand
Und uns das Leben versüßen.
Hier soll sich erproben mein Kriegesmut,
Hier soll der Feldzug beginnen;
Es knallen die Pfropfen, das weiße Blut
Wird aus den Flaschen rinnen.
Hier wird mein junges Heldentum
Bis zu den Sternen moussieren!
Ich aber verfolge meinen Ruhm,
Ich will auf Paris marschieren.
Dort vor der Barriere mach ich halt,
Denn vor den Barrierepforten,
Da wird kein Oktroi bezahlt
Für Wein von allen Sorten."
Heinrich Heine
Da sitzt er und schwatzt, mit lallender Zung',
Der neue Alexander;
Den Plan der Welteroberung,
Den setzt er auseinander:
"Lothringen und Elsaß, das weiß ich längst,
Die fallen uns zu von selber;
Der Stute folgt am End' der Hengst,
Es folgen der Kuh die Kälber.
Mich lockt die Champagne, das beßre Land,
Wo jene Reben sprießen,
Die lieblich erleuchten unsern Verstand
Und uns das Leben versüßen.
Hier soll sich erproben mein Kriegesmut,
Hier soll der Feldzug beginnen;
Es knallen die Pfropfen, das weiße Blut
Wird aus den Flaschen rinnen.
Hier wird mein junges Heldentum
Bis zu den Sternen moussieren!
Ich aber verfolge meinen Ruhm,
Ich will auf Paris marschieren.
Dort vor der Barriere mach ich halt,
Denn vor den Barrierepforten,
Da wird kein Oktroi bezahlt
Für Wein von allen Sorten."
Heinrich Heine
Der neue Alexander I
Es ist ein König in Thule, der trinkt
Champagner, es geht ihm nichts drüber;
Und wenn er seinen Champagner trinkt,
Dann gehen die Augen ihm über.
Die Ritter sitzen um ihn her,
Die ganze historische Schule;
Ihm aber wird die Zunge schwer,
Es lallt der König von Thule:
„Als Alexander, der Griechenheld,
Mit seinem kleinen Haufen,
Erobert hatte die ganze Welt,
Da gab er sich ans Saufen.
Ihn hatten so durstig gemacht der Krieg
Und die Schlachten, die er geschlagen;
Er soff sich zu Tode nach dem Sieg,
Er konnte nicht viel vertragen.
Ich aber bin ein stärkerer Mann
Und habe mich klüger besonnen:
Wie jener endete, fang ich an,
Ich hab mit dem Trinken begonnen.
Im Rausche wird der Heldenzug
Mir später weit besser gelingen;
Dann werde ich, taumelnd von Krug zu Krug,
Die ganze Welt bezwingen.“
Heinrich Heine
Es ist ein König in Thule, der trinkt
Champagner, es geht ihm nichts drüber;
Und wenn er seinen Champagner trinkt,
Dann gehen die Augen ihm über.
Die Ritter sitzen um ihn her,
Die ganze historische Schule;
Ihm aber wird die Zunge schwer,
Es lallt der König von Thule:
„Als Alexander, der Griechenheld,
Mit seinem kleinen Haufen,
Erobert hatte die ganze Welt,
Da gab er sich ans Saufen.
Ihn hatten so durstig gemacht der Krieg
Und die Schlachten, die er geschlagen;
Er soff sich zu Tode nach dem Sieg,
Er konnte nicht viel vertragen.
Ich aber bin ein stärkerer Mann
Und habe mich klüger besonnen:
Wie jener endete, fang ich an,
Ich hab mit dem Trinken begonnen.
Im Rausche wird der Heldenzug
Mir später weit besser gelingen;
Dann werde ich, taumelnd von Krug zu Krug,
Die ganze Welt bezwingen.“
Heinrich Heine
Der König in Thule
Es war ein König in Thule
Gar treu bis an das Grab,
Dem sterbend seine Buhle
Einen goldnen Becher gab.
Es ging ihm nichts darüber,
Er leert ihn jeden Schmaus;
Die Augen gingen ihm über,
So oft er trank daraus.
Und als er kam zu sterben,
Zählt’ er seine Städt’ im Reich,
Gönnt’ alles seinem Erben,
Den Becher nicht zugleich.
Er saß beim Königsmahle,
Die Ritter um ihn her,
Auf hohem Väter-Saale,
Dort auf dem Schloß am Meer.
Dort stand der alte Zecher,
Trank letzte Lebensgluth,
Und warf den heiligen Becher
Hinunter in die Fluth.
Er sah ihn stürzen, trinken
Und sinken tief ins Meer,
Die Augen thäten ihm sinken,
Trank nie einen Tropfen mehr.
Johann Wolfgang von Goethe
Angelo Branduardi ft. Pietra Montecorvino - Tango - Live 1988
.....Habe ich gemacht, liebe Phryne. Maite hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass sie unlängst in einem hiesigen Gartencenter an Dich gedacht hat, und prompt 2 Fotos "geschossen" hat :
und grüß mir maite👏
Dieses
und das hier
Sie hofft, dass dir die gefallen. 😉
Mir fällt auf, dass die TUMULTE im ST gar nicht mehr enden wollen .Das Problem, liebe Phryne, hat schon Adenauer erkannt, der dazu bemerkte :Ich hatte Ende Dezember 23 den Thread Streitkultur ins Leben gerufen.
Da hätte man einiges reinpacken können ,taten einige auch, doch wenn sich der Wurzel des Übels genähert wurde, kamen keine Antworten mehr . Die,die jeden Tag posten,was die Tastatur hergibt, haben in meinem Thread keine Silbe formuliert.
Dafür stieg der Pegel des sich fetzens stetig an und jetzt kommt das Neue im Jahre 2024:Es hört nicht mehr auf !Ohne Pause ....................Phry
Nehmen Se de Menschen, wie se sind. Andere jibt et nich.
Und die ändern wollen geht schon gar nicht, denn ändern kann man bekanntlich nur sich selbst.